Hochsensibilität – Der Kongress – 30. Juni und 1. Juli 2017 – In der Lüneburger Heide


Für die Veranstalter des Kongresses (von links nach rechts: Stefan Sohst, Kathrin Sohst und Sabine Sothmann – siehe auch Kongress-Team) hat das Thema Hochsensibilität eindeutig gesellschaftliche Relevanz. Ihre Motivation: „Der Kongress darf Diskussionen anregen, soll aufklären und informieren und Aufmerksamkeit erzeugen […].“

Zum Leitbild des Kongresses schreiben sie unter anderem: „Der aktuelle Stand der Forschungen sagt aus, dass 15-20 Prozent der Menschen hochsensibel sind. Dabei handelt es sich zwar um eine Minderheit, allerdings um eine recht große Gruppe von Menschen, die von Natur aus reizoffener sind und mit einer andersartigen, feineren Wahrnehmung ausgestattet sind. Wir halten es für elementar wichtig, dass dieses Wissen allgemein bekannt ist und Hochsensibilität als natürliche Spielart der Natur angenommen und betrachtet werden kann.“

Die Location für den Kongress ist das Hotel Camp Reinsehlen, das zwischen Hamburg, Hannover und Bremen in der Lüneburger Heide liegt – „ein Ort von natürlicher Schönheit und Ruhe“.

(Bildquelle: Screenshot von www.campreinsehlen.de)

Ich selbst bin am Inspirationstag, das heißt am 1. Juli 2017, mit einem Workshop-Angebot vertreten. Ich bin begeistert von der Initiative, Fachleute und Interessierte beim ersten realen Kongress in Deutschland zum Thema Hochsensibilität zusammenzubringen. Ich freue mich sehr darauf, Menschen persönlich zu treffen, mit denen ich schon länger online im Austausch bin, viele neue Menschen kennen zu lernen und etwas von meinem angesammelten Wissen mitzuteilen. Und: ich begebe mich gern an diesen landschaftlich so reizvollen Ort.

Die Beschreibung des Workshops, den ich leite:
„Im Workshop ‚Hochsensible Menschen im Coaching‘ wird im Überblick auf fünf typische Fragestellungen eingegangen, die HSP mit ins Coaching bringen: Sich als HSP entdecken und dann? Wie Stärken besser nutzen, wie mit Schwächen umgehen? Wie sein Leben gestalten, welche Tätigkeit ausüben? Wie Übererregung vermeiden? Wie sich wirkungsvoll abgrenzen? Ulrike Hensel stellt grundsätzliche Überlegungen und Modelle vor, die HSP zu mehr Klarheit verhelfen und als Leitlinien für ihr Handeln dienen können. Der Workshop bezieht die Teilnehmer mit ihren Erfahrungen und Fragen mit ein.“

Informieren Sie sich umfassend auf der Kongress-Website!

Mein Statement zu meiner Kongressteilnahme:

Ulrike Hensel

hat Angewandte Sprachwissenschaft studiert und sich ihr Leben lang für Kommunikation, Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung interessiert. Seit 2010 ist sie als Coach für hochsensible Erwachsene tätig. In ihren Coachings und Gesprächsgruppen unterstützt sie Hochsensible darin, sich in ihrer hochsensiblen Wesensart anzunehmen und ihr privates und berufliches Leben im Einklang damit zu gestalten. Als Autorin möchte sie Erkenntnisse ermöglichen, ermutigen und inspirieren. Sie hat mittlerweile vier Bücher über Hochsensibilität beim Junfermann-Verlag geschrieben. Das Thema Hochsensibilität behandelt sie sachlich und neutral, verknüpft es vor allem mit dem der Kommunikation.