Ich freue mich, mit einem Artikel im Heft 2/2024 von PRAXIS KOMMUNIKATION zum Thema Neurodiversität vertreten zu sein.
Der Titel meines Beitrags lautet:
VIEL ZU EMPFINDLICH?
Das Verstehen von Hochsensibilität im Rahmen von Neurodiversität
Etwa 15 bis 20 Prozent der Menschen sind hochsensibel – das heißt, außergewöhnlich feinfühlig, empfindsam und empfindlich – bewusst oder nicht bewusst. Sich selbst als hochsensibel zu erkennen und das Phänomen umfassend zu verstehen, ermöglicht hochsensiblen Personen (im Folgenden abgekürzt: HSP) einen ganz neuen Blick auf sich selbst und auf die Herausforderungen, denen sie im Außen begegnen. Den Menschen, die mit HSP zu tun haben, erleichtert das Wissen über Hochsensibilität das
Verständnis für HSP und den Umgang mit ihnen. Im Miteinander kann die Gestaltung von Zusammenleben, Freundschaft und Zusammenarbeit besser gelingen. Eine begrüßenswerte gesellschaftliche Entwicklung liegt in dem Bemühen, Abweichungen von der neurologischen Norm, so auch das Hochsensibelsein, nicht mehr zu diskreditieren. …
Den ganzen Artikel können Sie bei mir per Mail anfordern (kostenfrei)
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